Elcanos Weltumsegelung vor 500 Jahren (Teil 1)

„El Océano Pacífico se salía del mapa. No había dónde ponerlo. Era tan grande, desordenado y azul que no cabía en ninguna parte….y el agua no lo sabe…“
(Der Pazifische Ozean sprengte die Landkarte. Es gab nicht genug Platz für ihn. Er war so groß, so aufgewühlt und so tiefblau, dass er nirgendwo hinein passte … und sein Wasser wusste davon nichts …)
Pablo Neruda (Una casa en la arena)

Nao Victoria
Bild: Não Victoria

Vor 500 Jahren, am 8. September 1522, näherte sich ein herunter gekommenes Schiff mit dem stolzen Namen Victoria (Sieg) dem Goldturm am Hafen von Sevilla. Es trug eine eigentlich viel zu kleine Besatzung von nur 18 ausgemergelten, sonnenverbrannten Männern, die kurz vor dem Zusammenbruch standen. Und dazu hatten sie gute Gründe, ihnen war etwas Unfassbares, geradezu Übermenschliches gelungen: als erste Menschen auf einem aus heutiger Sicht winzigen, zerbrechlichen Segelschiff unseren Planeten komplett zu umrunden – in einer Zeit, als man in Europa gar nicht wusste, dass es den Pazifik, den größten der drei Weltozeane, überhaupt gab.

Bild: Goldturm am Hafen von Sevilla

Wären Juan Sebastián Elcano und Fernando Magellan Engländer oder US-Amerikaner gewesen, würden sie im Gedenken dieses 500. Jubiläums mit einem lauten, in allen Medien präsenten Feuerwerk als Superhelden des Jahrtausends gefeiert. Aber sie waren „nur“ Spanier bzw. Portugiesen. Deshalb findet ihre unglaubliche Umrundung der Erde mit ca. 70.000 zurück gelegten Kilometern auf den Weltmeeren in diesem Jubiläumsjahr außer in Spanien und Portugal kaum Beachtung. Dies zeigt, wie sehr internationale Medien heute nur durch den „angelsächsischen“ Blickwinkel dominiert werden. Dabei war diese Weltumsegelung mit den damaligen Mitteln viel mutiger und auch folgenreicher, als die hochgejubelte Mondlandung der USA mit all ihrem technischen Schnickschnack. Es ist also höchste Zeit, diese erste Weltumsegelung gebührend zu würdigen.

Dramatis Personae

  • Fernando Magellan (Fernão de Magalhães) – Mastermind und Kapitän der Entdeckungsflotte
  • Juan Sebastián Elcano – zuerst nur Schiffsmeister, dann Kapitän der Überlebenden
  • Antonio Pigafetta – italienischer Verfasser eines Bord-Tagebuchs, der wichtigsten Schriftquelle
  • Juan de Cartagena – Co-Befehlshaber und Anführer einer Meuterei
  • Karl V. – spanischer König und römisch-deutscher Kaiser, Auftraggeber der Expedition
  • Cristóbal de Haro – Geldgeber der Expedition (wahrscheinlich durch einen Kredit der Welser)
  • Enrique von Malaca – malayischer Sklave von Magellan, Dolmetscher und erster Weltumsegler

Sevilla – San Julián: Meuterei gegen Magellan

Am Tag bevor sie den Aufbruch ins Unbekannte wagten, knieten Magellan (1480 – 1521) und seine Kapitäne vor der „Madonna des Sieges“ (Virgen de la Victoria) in einer Klosterkirche von Triana, damals das Matrosenviertel Sevillas (heute thront diese Madonna in der Kirche Santa Ana). War es Zufall oder Bestimmung, dass ausgerechnet das Schiff, das den Namen Victoria trug, als einziges die Weltumsegelung schaffte, das einzige, dessen Besatzung (wenn auch sehr dezimiert) überlebte?

virgen de la victoria
Bild: Virgen de la Victoria

Eine Handelsexpedition ins Ungewisse

Es hatte fast ein Jahr gedauert, bis endlich die Finanzierung dieses epochalen Entdeckungsabenteuers abgeschlossen war. Der letzte, entscheidende Part der Finanzierung kam wohl von der deutschen Bankiersdynastie der Welser. Offiziell überbrachte die Nachricht Cristóbal de Haro, ein Aristokrat aus Burgos.

Dass der Löwenanteil des Gewinns aus dem Gewürznelken-Verkauf später nicht dem Kaiser, sondern jenem Cristóbal de Haro zugesprochen wurde, darf wohl als Indiz dafür gewertet werden, dass er auch den Hauptanteil des Budgets organisiert hatte.

Dabei waren den Expeditionsteilnehmern Gewaltanwendung oder militärische Eroberung ausdrücklich verboten. Der Auftrag von Kaiser Karl V. war die Etablierung von Handelsbeziehungen: „Hareis asiento de paz…dareis al rey de la tierra algo en señal de amistad…dando dádivas a los principales que gobiernen la tierra“ („Schließt Friedensabkommen … und gebt dem König jener Lande etwas als Zeichen der Freundschaft … und übergebt Geschenke an die Fürsten, die das Land regieren.“).

Es war eine Multikulti-Truppe, die die fünf Schiffe dieser Flotte bevölkerte: Bewohner des 1492 neu vereinigten Königreichs Spanien, v. a. Basken und Andalusier, waren zwar in der Mehrheit, aber es waren auch 27 Italiener und 24 Portugiesen dabei, sowie Griechen, einige Deutsche und Niederländer. An Bord gab es Schwerter und Dolche aus Solingen – die Qualität der feinen Klingen aus dem Bergischen Land wusste man also auch schon vor 500 Jahren zu schätzen.

Das größte der fünf Schiffe war die San Antonio, das teuerste die Victoria, die übrigen drei waren die Santiago, La Trinidad und La Concepción. Am 10. August 1519 brachen diese fünf Schiffe mit ihren 245 Mann Besatzung (der Schreiber Antonio Pigafetta erwähnt in seinem Tagebuch 237 Personen, aber er hatte offenbar die Sklaven nicht mitgerechnet) vom Hafen Sevillas auf zum vielleicht größten Abenteuer der Menschheitsgeschichte. Sie begannen damit aber recht gemütlich, denn Spanien verließen sie erst über einen Monat später – bis zum 20. September blieben sie noch in Sanlúcar de Barrameda an der Guadalquivir-Mündung, um Proviant zu laden und auf Magellan zu warten, der in Sevilla zu der Zeit sein Testament aufsetzen ließ. Neben Trinkwasser wurde vor allem Schiffszwieback, Wein und Öl sowie getrocknete Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen, Bohnen) aufgeladen. Nicht fehlen durften bei der Fracht „Geschenke“, die für Tauschgeschäfte eingesetzt werden konnten (z. B. Glasperlen und Spiegel). Der erste Abschnitt dieser Reise ins Unbekannte war noch ein Kinderspiel: die Passage zu den Kanarischen Inseln, die seit 1496 zum spanischen Imperium gehörten. Am 26.09. erreichten sie Teneriffa.

Drachenbaum
Bild: El Drago (Drachenbaum), Teneriffa

Dort berichtet Pigafetta von einem einzigartigen, Wasser spendenden Baum, der nur hier wachsen würde. Es ist unklar, ob er damit einen der Drachenbäume meinte.

Von Teneriffa hätte Magellan eigentlich nach Südosten segeln können und wäre viel schneller (und sicherer) zum Ziel gekommen. Denn die Ostroute nach Indien über Südafrikas Kap der Guten Hoffnung war ja von ihm selbst bereits befahren worden und schon seit zwei Jahrzehnten bekannt. Magellan selbst war auf einem portugiesischen Schiff nach Indien gesegelt und hatte für die Krone Portugals 1511 an der Eroberung von Malakka im heutigen Malaysia teilgenommen. Deshalb kannte er den Wert der legendären Gewürzinseln und den Weg zu ihnen gen Osten.

Diese Handelsroute hatte Vasco da Gama bereits 1498 für Portugal etabliert. Aber eben nicht für Spanien. Und es gab seit 1494 jenen merkwürdigen Vertrag von Tordesillas, durch den – abgesegnet mit der Autorität eines spanischen Papstes – die beiden führenden europäischen Reiche Spanien und Portugal, beide mit Weltmacht-Ambitionen, die Welt in klar abgegrenzte „Interessenssphären“ aufgeteilt hatten. Um nicht gegen diesen Vertrag zu verstoßen, blieb Magellan nur der Weg nach Südwesten. Er segelte zwar noch auf der „portugiesischen“ Route bis zur Höhe der Kapverdischen Inseln, nahm dann aber endgültig den Kurs ins Unbekannte.

Die Entdeckung von Hängematten und Ananas

Die Flotte landete schließlich an der Küste Brasiliens und verbrachte Weihnachten 1519 an der als besonders schön beschriebenen Bucht von Guanabara, an der heute Rio de Janeiro liegt.

Bild: Bucht von Guanabara

Diese Küsten waren schon von Amerigo Vespucci entdeckt worden (1502 im Auftrag von Portugal) und Pigafetta schreibt auch klar, dass „Brasilien dem König von Portugal gehört“. Über die Eingeborenen berichtet er, dass sie in Hängematten schlafen und bis zu 140 Jahren alt würden.

Pigafetta erwähnt viele Früchte und Lebensmittel als erster Europäer, wie Süßkartoffeln, die ähnlich wie Kastanien schmecken würden, und Ananas, von der er schwärmt, dass sie köstlich süß und saftig seien. Er beschreibt die zahlreichen Tauschgeschäfte mit den Eingeborenen und erwähnt stolz, wie er für eine einzige Spielkarte sechs Hühner bekam. Magellan mahnte schließlich zur Weiterfahrt am 27.12.1519, denn voller Ungeduld wollte er schnellstmöglich die erhoffte Passage zum neuen Ozean finden, der sie Richtung Westen nach Indien und zu den ersehnten Gewürzinseln der Molukken führen sollte.

Bereits 1513 hatte Vasco Nuñez de Balboa als erster Europäer in Panamá den Pazifischen Ozean erblickt – ohne aber auch nur im Ansatz dessen Dimensionen zu erahnen. Balboa glaubte zudem, Panamá sei eine Insel der Karibik, wie die schon von Kolumbus entdeckten Inseln Kuba und Hispaniola.

Es gab einige Parallelen zwischen Kolumbus und Magellan. Beide hatten ihr „Projekt“ zuerst erfolglos dem König von Portugal angeboten, der in beiden Fällen ablehnte. Erst danach erhielten beide von Spanien die entsprechenden Vollmachten und Finanzierungen. Sie konnten nicht wissen, wie lang die Strecke sein würde, die sie bis zum erhofften Ziel zurücklegen mussten und ließen ihre Mannschaft weitgehend im Unklaren darüber, wie lange die Überfahrt dauern würde. Dabei ging Magellan allerdings undiplomatischer vor als Kolumbus. Er versuchte gar nicht erst, seine Männer durch vage Versprechungen bei Laune zu halten und sorgte mit einigen seiner Entscheidungen, die er immer ohne Rücksprache mit den anderen Kapitänen traf, für Unverständnis. Er beharrte darauf, die Flotte tief in den Río de la Plata einfahren zu lassen, selbst als schon klar war, dass ihre Schiffe durch Süßwasser pflügten, dass es sich also um einen gigantischen Fluss, aber nicht um die erhoffte Meeres-Passage handeln musste. Danach drangen sie immer weiter nach Süden vor, in immer kältere und graue Gefilde, wohin noch nie ein Europäer vorgestoßen war. Jede tiefere Bucht machte ihnen Hoffnung auf eine Durchfahrt zum westlichen Ozean, und jedes Mal wurde diese Erwartung enttäuscht. Als Magellan bei der Ankunft in der Bucht von San Julián zum Zeitpunkt des Wintereinbruchs entschied, dort zu ankern und die Lebensmittel zu rationieren, führte dies zu noch größerer Unzufriedenheit.

Die Meuterei gegen Magellan: Verrat und Rache

Maximiliano Transilvano, Schreiber Karls V. zitiert Pigafetta und die anderen Überlebenden: „Rogaron al capitán Magallanes que hubiese por bien sacarlos de aquella desventura, que se volviese atrás adonde no hubiese tan áspero invierno…“ („Sie flehten den Kapitän Magellan an, dass er sie aus diesem Unglück hinaus führen möge, dass er sie zurück führen möge dorthin, wo kein so rauer Winter herrschte…“).

Schon während der langen Überfahrt nach Brasilien wuchs die Ungeduld der Schiffsbesatzung. Und während des mühsamen Vordringens in den immer kälteren und stürmischen Süden Amerikas steigerte sich der Frust der Mannschaft, die an Magellans Plan zu zweifeln begann. So kam es im Juli 1520 in der Bucht von San Julián zu einer Meuterei, die Magellan jedoch im Keim ersticken konnte.

Juan de Cartagena, der von Karl V. als Co-Befehlshaber bestimmt worden war, und einige seiner Vertrauten versuchten, einen Putsch gegen Magellan vorzubereiten, weil sie die mühsame Suche nach einer Passage in den Buchten Amerikas leid waren und entweder zurück zur „portugiesischen“ (östlichen) Route über Afrika oder einfach zurück nach Hause wollten. Magellan muss etwas von dieser Verschwörung geahnt haben. Jedenfalls kommt er ihr mit einem Präventivschlag zuvor: das Schiff Victoria kontrolliert er schnell mit einem kleinen Trupp von treuen Anhängern. Aber mit der San Antonio kommt es zu einer „Mini-Seeschlacht“ in der Bucht von San Julián. Nach dem „Austausch“ von einem halben Dutzend Kanonenkugeln ergab sich deren Besatzung. Danach stellten sich auch die anderen wieder unter Magellans Oberbefehl. Der Flottenführer verhängte 44 Todesurteile, wobei er wusste, dass er bei einer solchen Dezimierung seiner Mannschaft mindestens ein Schiff hätte aufgeben müssen. Deshalb wurden nur ein paar dieser Todesurteile vollstreckt und der Rest der Verurteilten begnadigt. Zwei der Rädelsführer dieser Rebellion wurden gevierteilt und ihre zerstückelten Leichname zur Abschreckung an Tauen aufgehängt. (Dies war nicht die erste Hinrichtung: schon nach der Ankunft in Brasilien ließ Magellan einen Vizekapitän aus Sizilien wegen „Sodomie“ hinrichten).

Der eigentliche Anführer des Aufstandes, Juan de Cartagena (der ja immerhin vom Kaiser persönlich zum Co-Befehlshaber der Flotte ernannt worden war), wurde zusammen mit einem Priester und einer kleinen Proviantkiste bei Wintereinbruch auf einer eisigen, baumlosen Insel ausgesetzt. Auch dies war de facto natürlich ein Todesurteil, aber eben ein indirektes.

Juan Sebastián Elcano (1486 – 1526) sympathisierte wahrscheinlich mit den Verschwörern, denn der Kapitän seines Schiffes, Gaspar de Quesada, war einer der Anführer, die von Magellan hingerichtet und gevierteilt worden waren. Obwohl es schriftlich nirgendwo festgehalten ist, war Elcano nach der gescheiterten Verschwörung offenbar degradiert worden. Es ist sogar denkbar, dass er zu den zum Tode Verurteilten gehörte, die dann begnadigt wurden. Dies würde erklären, warum der Chronist Pigafetta Elcano namentlich gar nicht erwähnt, obwohl dieser ja später nach Magellans Tod die Weltumsegelung zu Ende führte und vom Neben- zum Hauptdarsteller wurde.

Patagonien: Magellans Winterpause mit „Giganten“

Nach diesem Aufruhr verbrachte die Flotte 1520 den ganzen Winter in jener Bucht von San Julián mit der Jagd und der Suche nach möglichem Proviant und Feuerholz. Hier beschreibt Pigafetta auch als erster Europäer Pinguine, die er „Meeresgänse“ nennt und deren Geschmack er enttäuscht als ranzig bezeichnet, sowie Seelöwen und Guanacos.

Bild: Bucht von San Julián

Neben der Schilderung der Fauna und Flora berichtet Pigafetta fasziniert von einheimischen patagonischen Giganten, denen die Spanier nur bis zur Hüfte reichen würden. Sie müssten demnach mindestens drei Meter groß gewesen sein. Magellan befahl, zwei von diesen „Riesen“ gefangen zu nehmen, um sie mit nach Europa zu nehmen. Allerdings kam die „Attraktion“ nie in Europa an: Einem Patagonier gelang die Flucht vor der Weiterfahrt, der andere starb auf der langen Pazifik-Überfahrt an Hunger oder Skorbut.

Bei einer Erkundungsfahrt kollidierte das Schiff Santiago mit einem Felsen und wurde irreparabel beschädigt. Die Besatzung rettete sich mit einem fast eine Woche andauernden Fußmarsch (ca. 150 Kilometer) durch die menschenleere Landschaft an der Küstenlinie entlang und fand so wieder zurück zur Bucht von San Julián, wo man sie bereits für tot erklärt hatte.

Während der ungemütlichen Wintermonate in dieser patagonischen Bucht sahen viele der Matrosen schon ihren eigenen Tod vor Augen. Nicht nur ihre fragilen Schiffe waren aus heutiger Sicht kaum für eine Weltumsegelung tauglich. Auch sie selbst, die im heißen August in Sevilla aufgebrochen waren, verfügten weder über warme Kleidung noch vitaminreiche Nahrung. Sie waren kaum vorbereitet auf die Kälte, Finsternis und Stürme des patagonischen Winters. Am schlimmsten waren aber nicht Kälte und Hunger, viel zermürbender beim langen Warten in der trostlosen Bucht waren die Dunkelheit, die langen Winternächte, die Angst und Ungewissheit: Würden sie jemals die erhoffte Passage zu einem neuen Ozean nach Indien finden? Gab es diese Passage überhaupt oder existierte sie nur in Magellans Phantasie?
Kein Europäer war jemals zuvor auf dem „neuen“ amerikanischen Kontinent so weit nach Süden vorgestoßen und niemand wusste, was sie wann und wo erwartete. Wenn die Mannschaft Magellans damals entmutigt umgekehrt wäre, hätte die Weltgeschichte eine andere Wendung genommen.

Ohne die Willenskraft und Entschlossenheit Magellans wäre die Passage zum Pazifik wohl erst viel später entdeckt worden. Dabei hätte Magellans Expedition sogar deutlich früher den Durchbruch schaffen können – wenn er nur geahnt hätte, dass er dem Ziel schon so nah war, fehlten doch nur wenige hundert Kilometer zur ersehnten Passage. Im patagonischen Frühling, am 18. Oktober 1520, befahl Magellan endlich den Aufbruch – erneut ein Vorstoß ins Ungewisse. Ab jetzt gab es keine Chance mehr auf Rückkehr zu bekannten Routen.

Sie waren dazu verdammt, einen Rückweg im Westen zu finden und damit den Kreis erstmals zu schließen…


Tipps und Links

  • „El Viaje más largo – La Primera Vuelta al Mundo“
    Ausstellungskatalog anlässlich des 500-jährigen Jubiläums herausgegeben von Prof. Braulio Vázquez Campo/ Prof. Alma Guerra, Spanisches Kulturministerium 2019
  • Antonio Pigafetta: „Primer Viaje entorno al Globo“, spanische Übersetzung, Madrid 1922, Digitale Version

Für die meisten Originaldokumente (Briefe, Verträge, Testamente, etc.): Archivo General de Indias, Sevilla


Fotos


Demnächst bei caiman.de

  • Teil 2: Endloses Blau und das Würfeln um die letzte Ratte
  • Teil 3: Quittengelee rettet Elcano und die Weltumsegelung